Tannenbaum Aktion 2024

Umunumo Tannenbaumsammelaktion 2024 wieder eine Win-Win Situation

Der Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück hat wieder eine Tannenbaumsammelaktion durchgeführt.

53 Personen im Alter von vier bis 87 Jahre beteiligten sich trotz nasskalter Witterung daran.

Der Erlös der diesjährigen Sammlung von bislang 3.280 € ist bestimmt für den Bau
von 18 Wasserentnahmestellen in der äthiopischen Region von Guraghe.

 

Umunumo Tannenbaum Sammelaktion 2024 On the Road

Tannenbaumsammelaktion am 13.Januar erneut für Äthiopien-Projekt

Informationen zur Umunumo-Tannenbaum-Aktion

Der Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück führt am Samstag,den 13. Januar 2024
eine Tannenbaum-Abhol-Aktion gegen eine Spende durch!

Ab 9 Uhr sollte der abgeschmückte Tannenbaum gut sichtbar an der Strasse liegen.

Bei Mehrfamilienhäusern Baum bitte mit Namen kennzeichnen!

Bitte kein Geld an den Baum heften!!!

Alle Helfer treffen sich um 8.45 Uhr auf dem Marktplatz!

Mit Ihrer Spende werden in Äthiopien Wasserentnahmestellen gebaut.

Gern können Sie auch eine Spende tätigen (Spendenquittung möglich) bei der

Kreissparkasse BSB IBAN DE902655154000100010004810
BIC:  NOLADE21 BEB

oder

Vereinigte Volksbank Bramgau Osnabrück Wittlage
IBAN DE69265900250201728804
BIC GENODEF 10 SV

Sie wissen ja: jeder Euro kommt an!  Verbessern wir die Welt! Machen Sie mit!

Hier Baum entsorgen und dort Wasserversorgung aufbauen:

Umunumo-Tannenbaum-Aktion-2024-211x300© umunumo-freunde-bersenbrück.de
Weitere Spenden werden erbeten auf das Konto der katholischen Kirchengemeinde
bei der
Kreissparkasse Bersenbrück
(IBAN DE90 2655 1540 0010 0048 10)
oder
Vereinigte Volksbank Bramgau-Osnabrück-Wittlage
(IBAN DE69 2659 0025 0201 7288 04)
unter Angabe des Stichwortes
„Umunumo-Wasserentnahme-Projekt Guraghe“.
 

DANKE!!

Erster Bericht zu den Bauarbeiten Äthiopien (Klick hier)

Erste Impressionen aus Äthiopien von den Bauarbeiten vor Ort

September / November 2023 – Umunumo Freundeskreis Bersenbrück will Bau von Wasserentnahmestellen unterstützen

September/November 2023

Umunumo Freundeskreis Bersenbrück
will Bau von Wasserentnahmestellen unterstützen

Der Bersenbrücker Umunumo Freundeskreis hat wieder den Bau von weiteren Wasserentnahmestellen
mit Hilfe des bischöflichen Hilfswerkes Misereor angeschoben.
Dieses Mal soll in der äthiopischen Region von Guraghe, die zum Einzugsbereich der Diözese Emdibir
gehört, der Bau von 18 Wasserentnahmestellen ermöglicht werden.

Der sichere Zugang zu den vorhandenen Wasserquellen ist stark abhängig von den Niederschlagsmengen, der verfügbaren Wasserqualität, aber auch der Lage in der hügeligen Landschaft.

Die Tatsache, dass in der Guraghe-Region nur zirka 30 % der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser in erreichbarer Nähe haben, macht die hohe Relevanz des Vorhabens deutlich.

Die Beschaffung und der Transport von Wasser für die Familien ist in der Regel eine Aufgabe
der weiblichen Familienmitglieder.
Die betroffenen Mädchen und Frauen müssen lange und kräftezehrende Wege zurücklegen,
um zu den Wasserstellen zu gelangen.
Diese Zeit fehlt ihnen für andere Aktivitäten, zum Beispiel den Schulbesuch
oder die Ausübung einer Einkommen schaffenden Tätigkeit.

Da sicheres Trinkwasser fehlt, sind die Menschen gezwungen, verunreinigtes Wasser zu benutzen.
Dies führt zu Durchfallerkrankungen und anderen infektionsbedingten Krankheiten.
Kinder sind besonders gefährdet. Behinderungen und Todesfälle sind oftmals die Folge.

Fehlende medizinische Versorgung und Hygiene verschärfen das Problem für die Menschen
in diesem Gebiet.

In dem von Misereor vorgesehenen Projekt ist unter anderem der Bau von Quellfassungen,
Bau von zwei Wassertanks, Bau von 30 Wasserentnahmestellen, Bau von Viehtränken und Waschstellen vorgesehen.
Aufgrund der finanziellen Möglichkeiten des Bersenbrücker Umunumo Freundeskreises wird die Finanzierung von 18 Wasserentnahmestellen für umsetzbar gehalten, was einer Spendensumme
von rund 15.000 Euro entspricht.
Spendengelder sollen akquiriert werden 
beim Umunumo Doppelkopfturnier am 10. November ab 19 Uhr im katholischen Pfarrheim, Stiftshof, und
bei der Umunumo Tannenbaum Sammelaktion am 13. Januar 2024 im Stadtgebiet von Bersenbrück.

Wer unabhängig davon das Projekt des Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück finanziell unterstützen will, wird gebeten Überweisungen

auf das IBAN Konto der Katholischen Kirchengemeinde Bersenbrück
DE 90 2655 1540 0010 0048 10
vorzunehmen und als Stichwort „Wasserprojekt Äthoipien“ mit anzugeben.

Auf Wunsch werden Spendenbescheinigungen ausgestellt.

Nähere Infos zum Umunumo Freundeskreis gibt es auch auf der Homepage www.umunumo-freunde-bsb.de .

so-sollen-einmal-die-Wasserentnahmestellen-später-in-Äthiopien-aussehen © misereor
Die Aufnahme zeigt wie die künftigen Wasserentnahmestellen aussehen werden

Tannenbaumsammelaktion 2023

Januar 2023 Umunumo Tannenbaumsammelaktion
zugunsten eines Brunnenbohrprojektes

Der Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück konnte nach zweijähriger Corona bedingter Unterbrechung endlich wieder eine Tannenbaumsammelaktion durchführen.

Der Erlös der diesjährigen Sammlung in Höhe von bislang 3.654 € ist bestimmt für die Brunnenbohrung auf dem Gelände eines katholischen Gemeindezentrums in der Zentralrepublikanischen Repubilk in der Stadt Bambari.

Brunnenbohrungs-Projekt Bambari

In dem Stadtteil, in dem das katholische Zentrum liegt, leben viele Binnenflüchtlinge.

Zum Zentrum gehören Räume, die von der Diözese Bambari genutzt werden, sowie ein Medikamentenlager, ein Mehrzwecksaal, ein Lager für Baumaterialien und ein Multimediazentrum mit einer diözesanen Radiostation.

Das Gelände ist noch nicht an eine öffentliche Wasserversorgung angeschlossen.

Mit dem Misereor-Projekt, für das der Umunumo-Freundeskreis als Sponsor auftritt, soll die Wasserversorgung für das Zentrum und für die umliegende Bevölkerung gesichert werden. Geplant sind ein Bohrbrunnen, ein Wasserturm, das Verteilungsnetzt und eine Zapfstelle. Über die dortige Caritas wird der Bau begleitet.

Außerdem wurde ein Wasserkomitee gegründet. Es besteht aus sechs Personen, die die gerechte Verteilung des Wassers regeln. Der Wasserturm ist bereits gebaut.

Die Pumpen, sowohl die elektrische als auch die mechanische, wurden installiert.
Die Leitungen, die zum Wasserturm führen, müssen noch verlegt und die Verbindungen hergestellt werden.
Außerdem steht die Fertigstellung der Sanitärarbeiten noch aus, um das Projekt zu vollenden.

Brunnenbohrungs-Projekt-Bambari.
Brunnenbohrungs-Projekt-Bambari.
Brunnenbohrungs-Projekt-Bambari - der Wasserturm

Bericht zum Tannenbaumaktion 2023

Widu Höckelmann vom Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück konnte zu der Sammelaktion 47 Personen im Alter von drei bis 89 Jahre begrüßen.

Die Aktion litt jedoch unter dem permanenten Dauerregen, der ab 10 Uhr morgens einsetzte.
Da die meisten jedoch schon in weiser Voraussicht die Wetteraussichten angesehen hatten, 

 

waren sie überwiegend passend gekleidet.

Nach der Sammlung konnten sich die großen und kleinen Helfer dann an zwei verschiedenen heißen

Suppen ein wenig aufwärmen und die Aktion Revue passieren lassen.

Die von sechs Sammelfahrzeugen zusammengetragenen ausrangierten Weihnachtsbäume bilden nun die Grundlage für das Osterfeuer der Landjugend am 9. April, welches dann in Bokel abgebrannt wird.[Galerie nicht gefunden]Der Freundeskreis würde sich freuen, wenn das Brunnenbohr-Projekt samt Verteilungsstellen in der Zentralafrikanischen Republik in der Stadt Bambari bei weiteren Gemeindemitgliedern Unterstützung finden würde.

Spenden werden erbeten auf das Konto der katholischen Kirchengemeinde bei der Kreissparkasse Bersenbrück (IBAN DE90 2655 1540 0010 0048 10) oder Vereinigte Volksbank Bramgau-Osnabrück-Wittlage (IBAN DE69 2659 0025 0201 7288 04) unter Angabe des Stichwortes „Umunumo-Brunnenbohrungs-Projekt Bambari“.

Wer auch die Mitglieder des Freundeskreises unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen mitzumachen.
Treffen sind jeweils am ersten Montag in den Monaten März, Mai, September und November um 19 Uhr geplant.
Nähere Details dazu bei Hubert Siemer, Telefon 05439/902860. Weitere Infos auch unter www.umunumo-freunde-bsb.de .

Text und Fotos: Reinhard Rehkamp

Bild 1 zeigt die große Schar an freiwilligen Tannenbaumsammlern vor der Aktion

Bild 1 zeigt die große Schar an freiwilligen Tannenbaumsammlern vor der Aktion

Bild 2 entstand beim Verladen der Tannenbäume an einem der Sammelpunkte im Stadtgebiet. Bei Dauerregen war dies jedoch alles andere eine angenehme Sache. Aber was tut man nicht alles, damit Menschen in Zentralafrika Zugang zu regelmäßigem sauberem Wasser bekommen.

 

Bild 1 zeigt die große Schar an freiwilligen Tannenbaumsmmlern vor der Aktion
Bild 1 zeigt die große Schar an freiwilligen Tannenbaumsammlern vor der Aktion
Bild 2 entstand beim Verladen der Tannenbäume an einem der Sammelpunkte im Stadtgebiet. Bei Dauerregen war dies jedoch alles andere eine angenehme Sache. Aber was tut man nicht alles, damit Menschen in Zentralafrika Zugang zu regelmäßigem sauberem Wasser bekommen.
Bild 2 entstand beim Verladen der Tannenbäume an einem der Sammelpunkte im Stadtgebiet. Bei Dauerregen war dies jedoch alles andere eine angenehme Sache. Aber was tut man nicht alles, damit Menschen in Zentralafrika Zugang zu regelmäßigem sauberem Wasser bekommen.

Tannenbaum Aktion 2020

Das Team der Tannenbaumaktion im Jahr 2020 Der Organisator und Koordinator der zum 27. Mal durchgeführten Umunumo Tannenbaumsammelaktion Widu Höckelmann konnte vor dem Start auf dem Marktplatz 45 Helfer/innen im Alter von fünf bis 86 Jahre begrüßen und erklärte ihnen, wofür sie dieses Mal einsammelten.
© umunumo-freunde-bersenbrück.de Das Team der Tannenbaumaktion im Jahr 2020 Der Organisator und Koordinator der zum 27. Mal durchgeführten Umunumo Tannenbaumsammelaktion Widu Höckelmann konnte vor dem Start auf dem Marktplatz 45 Helfer/innen im Alter von fünf bis 86 Jahre begrüßen und erklärte ihnen, wofür sie dieses Mal einsammelten.

Umunumo Tannenbaumaktion brachte Grundstock für Bau von 20 Bohrbrunnen in Benin

Die Tannenbaumsammelaktion des Umunumo-Freundeskreises Bersenbrück hat mit dazu beigetragen, dass ein finanzieller Grundstock von rund 4.500 Euro geschaffen wurde, um 20 Bohrbrunnen in Natitingou, der Hauptstadt des Departements Atakora im Nordwesten Benins bauen zu können.

 Natitingou hat zirka 35.000 Einwohner/innen und liegt am Fuße der zirka 500 Meter hohen Atakora-Kette, zirka 500 Kilometer nördlich der Hauptstadt Cotonou. Die Stadt ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Natitingou. Klima, Bevölkerung und Geografie lassen die Nähe des Sahel erahnen. 

Es ist dort sehr viel weniger feucht als im Süden. Bevölkert wird die Region von mehr als 20 verschiedenen Ethnien. 80 Prozent der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft auf Subsistenzniveau. Die Region Atakora-Donga gilt als die ärmste und rückständigste des Landes. 

Weil die Bundesregierung von Misereor überzeugt ist, fördert sie seit vielen Jahren Entwicklungsprojekte über die Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe in Aachen, die bei Misereor geführt wird.

 Die Zusammenarbeit und finanzielle Förderung solcher Projekte mit staatlicher Förderung ist an Bedingungen gebunden. Bis zu 25% der Kosten müssen Misereor und seine Projektpartner bei diesen Projekten selbst aufbringen. Bei dem Projekt, welches der Umunumo Freundeskreis Bersenbrück bereit ist zu fördern, wurde der Bau von 20 Bohrbrunnen für 20.000 € deshalb aus dem Großprojekt als Misereor-Projekt separat ausgewiesen. 

Die Misereor Aufgabe ist es, mit Spenden den notwendigen Anteil, den Misereor für das Gesamtprojekt erbringen muss, aufzubringen. 

Zum Gesamtprojekt gehören neben dem Brunnenbau noch der Bau von 20 Solarpumpsysteme mit Hochtanks und Verteilerleitungen, Baumschulen, Umzäunungen von Baumschulen für die Wiederaufforstung, Schulungen der Wasserkomitees, Instandsetzung von früheren Brunnenanlagen, Bau von Latrinen sowie die Gesundheitserziehung. Diese letztgenannten Maßnahmen werden über die Katholische Zentralstelle für Entwicklung finanziell gefördert. 

Es handelt sich um ein integrales Projekt, das aus verschiedenen „Bausteinen“ besteht. 

Jeder Baustein für das Projekt ist wesentlich und nur alle Maßnahmen zusammen können die gewünschte Wirkung erzielen. 

Dazu gehören im Rahmen des Gesamtprojektes also auch die von Bersenbrück finanzieren 20 Bohrbrunnen, die unverzichtbar für das Gelingen des Projektes sind. Der aktive Einbezug der lokalen Bevölkerung in die Wartung der Brunnen und die regelmäßige Begleitung lassen eine dauerhafte Verbesserung der Lebenssituation erwarten.

 Zu diesem Projekt gab es in der Diözese Natitingou ein Vorprojekt, welches auch Brunnenbau zum Inhalt hatte. Nachdem Wasserkomitees eingerichtet worden sind, wurde die Bevölkerung zum Umweltschutz sensibilisiert. Die Baumschulen finden inzwischen Akzeptanz. Die Menschen haben die installierten Brunnen mit Hecken eingezäunt und auf ihren Feldern Obstbäume angepflanzt. 

Das Projekt soll weiterhin einen Beitrag zur Sicherung der Trinkwasserversorgung der Bevölkerung von zehn Dörfern mit rund 10.000 Personen und zehn Schulen mit rund 4000 Schüler/innen in der ländlichen Region der Diözese Natitingou leisten. Das Sammelgut dient nun als Grundlage für das Osterfeuer der Katholischen Landjugend am 12. April. 

Da nicht alle Eigentümer der Tannenbäume daheim waren, die Bäume aber trotzdem mitgenommen wurden, werden die Eigentümer gebeten, noch eine für die „Knochenarbeit“ der Ehrenamtlichen auf das Konto bei der Kreissparkasse Bersenbrück, DE90 2655 1540 0010 0048 10, oder auf das Konto bei der Volksbank Osnabrück, DE69 2659 0025 0201 7288 04, zu überweisen oder im Pfarrbüro abzugeben. 

Infos zum Umunumo-Freundeskreis  gibt es auch unter www.umunumo-freundeskreis-bsb.de

 
Foto 2 zeigt die große Gruppe der freiwilligen Helfer/innen von der diesjährigen Sammelaktion., um sie dann schneller verladen zu können.
Foto 3 entstand beim Verladen an einer der Sammelstellen in Bersenbrück. Denn während der voll beladene Anhänger zwischendurch immer mal wieder seine Ladung wegbrachte, zogen andere Helfer die Bäume an vorher festgelegten Stellen die Bäume zusammen (Foto 4)
Bohrbrunnen-in-Benin.Foto-Misereor.6

Foto 5 + 6  zeigen einen bereits im Jahre 2017  erbauten Brunnen, wo ein Wasserkomitee für die geordnete Abgabe des wertvollen Wassers sorgt.

Tannenbaum-Aktion 2019

Umunumo-Tannenbaum-Sammelaktion.Foto-R.Rehkamp © umunumo-freunde-bersenbrück.de
Umunumo-Tannenbaum-Sammelaktion.Foto-R.Rehkamp © umunumo-freunde-bersenbrück.de

Bersenbrücker unterstützen weiterhin auf vielfältige Weise die Wasserprojekte und sind dankbar für die Entsorgung ihrer Tannenbäume

Bersenbrück Am vergangenen Wochenende hat der Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück zum 26.Mal in Bersenbrück ausrangierte Weihnachtsbäume im Stadtgebiet abgeholt und dabei um Spenden zugunsten der Aktion „Wasser in Afrika“ gebeten. 

In diesem Jahr soll der Erlös für eine Trinkwasseranlage in Kenia verwandt werden, die mit Sonnenstrom betrieben wird. 

Dadurch kann ein Kinderheim, eine Grundschule und sogar ein Dorf mit etwa 3700 Einwohnern dauerhaft mit Trink- und Nutzwasser versorgt werden. Das Wasserprojekt wird rund 20.000 Euro kosten, wovon die Bingo-Umweltstiftung die Hälfte übernimmt.

Den Rest muss der Bersenbrücker Umunumo-Freundeskreis aufbringen. 

Hier ist der Sprecher des Freundeskreises Hubert Siemer aber zuversichtlich, dass der Betrag zusammenkommt. Denn seit der ersten Berichterstattung über diese Aktion im November vergangenen Jahres sind durch das Benefiz-Doppelkopfturnier, großzügige Einmalspenden und die jetzige Tannenbaumaktion inzwischen rund 6.700 Euro an Spenden für diese Aktion eingegangen. 

45 Baumsammler/innen im Alter von fünf bis 85 Jahren beteiligten sich trotz norddeutschem Schmuddelwetter an der Aktion. 

Die von Widu Höckelmann organisierte Sammlung erfolgte mit sieben Sammelfahrzeugen.

 Hier gilt ein großer Dank den verschiedenen Bersenbrücker Unternehmen, die ihre Fahrzeuge uneigennützig zur Verfügung stellten. 

Denn ohne deren Unterstützung wäre so eine Sammelaktion nur schwer zu bewältigen gewesen. Da die Spender zumeist wussten wofür die Spenden sein sollen, raschelte es oft in den Sammelbehältern. In den Neubaugebieten im Süden von Bersenbrück waren außerdem Info-Zettel in den Tagen zuvor verteilt worden. Im Anschluss an die Sammlung standen dann als Dank zwei schmackhafte Suppen für die fleißigen Akteure zur Auswahl. Das Sammelgut dient nun als Grundlage für das Osterfeuer der Katholischen Landjugend am 21. April. 

Da bei der Sammelaktion nicht alle Eigentümer der Tannenbäume daheim waren, die Bäume aber trotzdem mitgenommen wurden, werden diese gebeten, noch eine Spende für die „Knochenarbeit“ auf das Konto 

bei der Kreissparkasse Bersenbrück unter der IBAN Nr. DE90 2655 1540 0010 0048 10

oder auf das Konto bei der Volksbank Osnabrück unter der IBAN Nr. DE69 2659 0025 0201 7288 04 zu überweisen oder im Pfarrbüro abzugeben.

Bericht und Foto :
Reinhard Rehkamp